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Farbe

Die Farbe spiegelt die Intensität der Frucht wider – natürlich, pur und unwiderstehlich.

Duft

Der Duft erweckt die Neugierde und inspiriert – typisch zart und sinnlich.

Geschmack

Der Geschmack lässt neue Lebensfreude aufkommen – einzigartig und unverfälscht, intensiv und genussvoll.

Wie schmeckt eigentlich Fandler Leinöl?

wie schmeckt fandler leinöl

Na, unglaublich lecker natürlich... Was sonst?

 

Unser hausinternes Sensorikpanel bewertet jeden Dienstag das Fandler Leinöl und erwidert: Die Farbe unseres Leinöls ist klar gelb und es duftet herrlich heuig sowie nussig. Der erste Schluck offenbart einen zartherben Geschmack, dann macht sich ein feines Nussaroma breit.

Viele Faktoren fließen in den Geschmack hinein, bereichern, ergänzen, vertiefen, erweitern ihn. Etwa, wie das Leinöl aussieht, wie es riecht und auch wie es sich anfühlt.

Die Fandler Ölvielfalt steht für ein einzigartiges Universum an Farbe, Duft und Geschmack. Ein Erlebnis für alle Sinne, sozusagen… 

Genussvolles Essen gehört zur österreichischen Kultur.
Jedes unserer Öle ist – so wie auch dessen Rohstoffe – einzigartig, da auch jede Ernte durch die Gegebenheiten der Natur einzigartig ist. Durch das schonende Stempelpressverfahren bleiben die natürlichen Inhaltsstoffe erhalten, sowie auch die sortentypische Komposition aus Farbe, Duft und Geschmack.
die farbe der öle

Die Farbe

Wir lieben den Farbenreichtum der Natur. Das Farbspektrum offenbart sich als bemerkenswertes Naturschauspiel, etwa, wenn der Sonnenaufgang den Himmel erstrahlen lässt. Doch warum ergießt sich Kürbiskernöl in sattem dunkelgrün aus der Flasche, während Rapsöl flüssigem Gold gleicht?

Erstaunliches Phänomen: Die Sonne beleuchtet unsere Erde grundsätzlich mit weißem Licht, welches sich aus allen Lichtfarben zusammensetzt. Wenn Sonnenlicht in die Erd-Atmosphäre eindringt, wird dieses Licht von Luftteilchen gebrochen und in einzelne Farben zerlegt. Nur die Hälfte des Farbspektrums ist für das menschliche Auge sichtbar – Ultraviolett und Infrarot können wir nicht erfassen. Blaues Licht etwa, ist kurzwellig und stößt so häufiger auf Luftteilchen. Somit wird dieses mehrmals gestreut und blaue Lichtwellen gelangen aus dem ganzen Himmel auf die Erde, wodurch er blau gefärbt ist. Beim Sonnenaufgang steht die Sonne tiefer und langwelliges Licht erscheint.

Farben beeinflussen, wie wir Lebensmittel wahrnehmen

Die Farben der Lebensmittel ziehen eine gelernte Erwartung mit sich. Gelbe Desserts werden von Kindheit an mit Vanille verknüpft, obwohl Vanilleschoten schwarz sind. Rot wird mit fruchtig und reif, grün hingegen mit frisch und unreif assoziiert. Das Auge kann durch die hervorgerufene Produkterwartung andere Sinne täuschen. Rosa eingefärbter Chardonnay wurde in einer Studie von ungeschulten Testern als am fruchtigsten bewertet. Rot eingefärbter Wein wiederum bekam den meisten Körper, die meiste Reife und Komplexität zugesprochen. Übers Einfärben müssen wir uns zum Glück keine Gedanken machen, denn Fandler Öle strahlen in den Farben ihrer Natürlichkeit. 

der duft der fandler öle

Der Duft

Der Geruchssinn ist der schnellste unserer Sinne und spielt virtuos auf der Klaviatur unseres Unterbewusstseins. Das liegt daran, dass Gerüche direkt im limbischen System unseres Gehirns wirken. So beeinflusst der Duft viele Situationen in unser Leben: Neben der emotionalen und sozialen Bewertung (etwa Sympathie und Antipathie), können Fehlaromen auf Gefahren hinweisen und positiv stimulierende Gerüche den Appetit anregen. 

Der Geschmack eines Lebensmittels wird nur marginal über die Zunge bestimmt – Wesentlich ist der Geruch. Die Nase assoziiert bereits vor dem ersten Bissen das Gericht mit Erfahrungen und Emotionen. Mit über 350 verschiedenen Riechrezeptortypen kann der Mensch fast eine Milliarde verschiedener Düfte unterscheiden. Ob etwas wohl duftet, ist jedoch nicht genetisch bedingt, sondern individuell und beruht auf persönlicher Erfahrung, der Erziehung und dem jeweiligen Kulturkreis. 

Die Verbindung von Mund-Rachen-Nasen gewährt den vollen Produktgenuss

Wie die Aromaerfassung über die zwei Sinne zusammenhängt, wird beim Skramlik Test veranschaulicht, welchen Sie einfach durchführen können: Nehmen Sie hierfür einen Teelöffel eines Zimt-Zucker-Gemisches bei zugehaltener Nase in den Mund. Während die Nase geschlossen ist, wird nur der süße Geschmack des Zuckers auf der Zunge wahrgenommen. Erst beim Ausatmen durch die Nase wird der Zimtgeruch bemerkbar.

der geschmack der fandler öle

Der Geschmack

Die Zunge ermöglicht es uns, unsere Lieblingsgerichte zu schmecken. Das liegt daran, dass auf der Zunge Geschmackspapillen sitzen — also kleine Erhebungen, die verschiedene Geschmäcker wahrnehmen. Es gibt „nur“ fünf Grundgeschmacksarten: süß, sauer, bitter, salzig, umami. Doch auf der menschlichen Zunge befinden sich auch Geruchssensoren. Zudem gelangen kleine Partikel der Lebensmittel über den Rachen auch in das Riechorgan und aktivieren Rezeptoren.

Übrigens: Das scharfe Gefühl von Chilis oder der frische Geschmack bei Menthol sind keine Geschmacksrichtungen. Hierbei werden Wärme- bzw. Kälterezeptoren aktiviert.

Der Geschmackssinn ist individuell

Nämlich ein Mix aus genetischer Veranlagung, kultureller Prägung und individuellen Kindheitserfahrungen. Je öfter ein Geschmack erlebt wird, desto beliebter wird dieser.

Je vielseitiger die Ernährung, desto geschulter ist der Geschmacksinn. Dies hemmt den natürlichen Abbau der Geschmacksknospen – welche zu Lebensbeginn 10.000 beziffern, als Erwachsener auf 5.000 reduziert und im Alter nur mehr 900 umfasst.

In einer Welt, in der alles immer künstlicher wird, beweist Fandler, dass die Natur uns vollkommenen Genuss zur Verfügung stellt. Wir sind vergnügt, das Leben unserer Kunden durch ein einzigartiges Universum an Farbe, Duft und Geschmack zu bereichern.
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