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Mitarbeiter Portrait: Isabella Fischer

Isabella dürfte dem einen oder anderen bereits als freundliche Stimme am Telefon bekannt sein. Direkt nach der Schule fing sie in der Ölmühle an zu arbeiten und ist nun seit 20 Jahren nicht mehr aus dem Einkauf und der Kundenbetreuung wegzudenken. Durch ihre langjährige Erfahrung ist sie eine absolute Allrounderin und stets erste Anlaufstelle bei Fragen aller Art. Die Pöllauerin fährt täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit und genießt in ihrer Freizeit gern den Ausblick vom Pöllau- oder Masenberg.


Isabella Fischer

Name:              Isabella Fischer

Öli seit:            2000

Aufgaben:         Einkauf & Kundenbetreuung

Lieblingsöl:       Kürbiskern-, Sesam- und Haselnussöl

weil …:                ich damit für alle Lebenslagen gerüstet bin.

Das wollte ich als Kind werden:      Tierärztin

Das macht mich glücklich:               Wenn meine Freunde, Familie und Kollegen gesund sind.

 

Das sagen Kollegen über Isabella: Hat man eine Frage geht man zu ihr, denn unsere Isi weiß einfach immer was zu tun ist. Ihr Lachen ist extrem ansteckend, ebenso wie ihre gute Laune.


Was ist deine erste Erinnerung an die Ölmühle Fandler?

 

Wenn ich zurückdenke ist das erste was mir einfällt, als ich beschlossen habe „Ich möchte mal in der Ölmühle Fandler arbeiten“. Damals bin ich noch zur Schule gegangen und kannte Robert Fandler als Pöllauerin natürlich. Als er einmal meinte, dass sich nie HAK Absolventen bei ihm bewerben, dachte ich „Super, wenn ich mit der Schule fertig bin, dann bin ich einfach die Erste.“ Und so war es dann auch. Gleich nach der Matura begann ich in der Ölmühle zu arbeiten.


Was hat sich alles verändert seit du ein Öli bist?

 

So wie die meisten, die schon lange dabei sind, habe auch ich am Anfang in fast allen Abteilungen mitgearbeitet. Es gab weniger Mitarbeiter als heute, darum haben wir gemeinsam die Öle abgefüllt und einmal pro Woche Bestellungen verschickt. Außerdem war ich im Laden tätig, wo ich auch Ölpräsentationen für Besucher gemacht habe.
Später habe ich dann ins Büro gewechselt und gemeinsam mit Julia und Robert Fandler Bestellungen abgewickelt, Rechnungen ausgestellt … Damals führten wir sogar noch Karteikarten für alle Kunden (Isabella muss schmunzeln). Präsentationen machte ich weiterhin fleißig und ich bin auch immer wieder auf Messen mitgefahren. Ich weiß noch wie nervös ich war, wenn ich anfangs Telefonate entgegengenommen bzw. geführt habe. Einmal habe ich einen Kunden angerufen und am Ende des Gesprächs nach seiner Telefonnummer gefragt. Tja, die Nervosität hat sich zum Glück gelegt und heute bin ich ganz entspannt und routiniert.
Es hat sich generell viel verändert. Ich erinnere mich noch an die Umstellung von den Henkelflaschen zu den aktuellen, an das wachsende Bio-Sortiment und natürlich an die wachsende Ölmühle. Viele neue Kollegen sind über die Jahre dazu gekommen und als wir auch im Büro und Vertrieb Ölis aufgestockt haben, haben wir unsere Aufgaben neu definiert. Langsam hat sich herauskristallisiert, dass sich meine Hauptaufgaben auf den Bereich Kundenbetreuung im Innendienst und den Einkauf von Verpackungsmaterialien und Handelswaren konzentrieren. Und sollten Sie mal eine Mahnung bekommen, dann ist die leider auch von mir. ;)


Was sind deine Aufgaben in der Ölmühle Fandler?

Grob gesagt Einkauf und Verkauf. Aber es gibt auch noch viele andere Dinge von Fakturierung, Mahnungen oder E-Mailverkehr über Telefon bis zum Erstellen des Füllplans für die Mädels in der Abfüllung. Und wenn meine Kollegen Fragen haben oder irgendwo Hilfe brauchen, bin ich natürlich auch da.

[Anm.: Da ist unsere liebe Isabella natürlich viel zu bescheiden. Bei 46 Ölis gibt es laufend Fragen, die sie gekonnt beantwortet und kleinere (und manchmal größere) Probleme, die sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9% lösen kann.]

Was ist dein Ausgleich zum Beruf?

Freunde zu treffen und gemütlich ein Bierchen zusammen trinken. Oder auf den Hausberg (Pöllauberg) gehen und die Aussicht genießen. Das mache ich gerne und oft als Training für das jährliche nach-Mariazell-pilgern. Aber ich faulenze auch gern mal zuhause mit meiner Katze Momo.


Was versüßt dir den Arbeitstag?

 

Positives Feedback von Kunden. Wenn eine Mail kommt, dass unsere Öle „sensationell gut“ sind oder ein Kunde meint „Überschallgeschwindigkeit ist, wenn ich beim Fandler am Montag um 06:46 Uhr Leinöl bestelle und es schon am Dienstag zum Mittag auf meinem Tisch habe“ dann freue ich mich immer sehr. Es ist eine tolle Bestätigung und ich habe dann das Gefühl es passt, was wir machen.

Viele Kunden und Lieferanten kenne ich schon lange und bin mit etlichen per du. Wenn dann eine bekannte Stimme am Telefon sagt: „Ha, die Fischerin. Das passt gut, zu dir wollt ich.“ muss ich automatisch lächeln.

Und dann sind da natürlich meine Kollegen und das tolle Miteinander. Immer schaut jemand, dass die Naschlade gefüllt ist, bestückt die Schreibtische im Winter mit Taschentücherboxen oder füllt den Kaugummivorrat auf.

„Ein großes DANKE an dieser Stelle an meine Kollegen. Ohne euch wäre die Arbeit oft nur halb so schön!“

Und den Mittagstisch darf ich nicht vergessen. Auf den freue ich mich auch jeden Tag. :)


Hanföl oder Mandelöl? Was ist dir lieber?

 

Tatsächlich Hanföl. Das verwende ich total gerne zu rohem Sauerkraut.
Mandelöl hat ja diesen grundsätzlich tollen Marzipangeschmack. Nur bin ich leider kein Fan von Marzipan.

Was wirst du so alles am Telefon von Kunden gefragt?

 

Die häufigste Frage ist wohl: „Darf ich bei Ihnen bestellen?“ und die Antwort lautet immer „Aber gerne doch!“ J

Es sind auch oft ganz außergewöhnliche Fragen, die unsere Kunden beschäftigen. Ich wurde schon gefragt, welche Wirkung Hanf- oder Mohnöl haben und ob man nach Genuss dann noch Auto fahren darf. Oder ob man Leinöl, das 2 Jahre abgelaufen ist (ist nur 12 Wochen haltbar), noch verwenden kann. Wunderbar finde ich es auch, wenn Kunden nach Genuss eines unserer Öle anrufen und fragen, ob es stimmen kann, dass das jeweilige Öl soooo intensiv schmeckt.


Auf welches Öl könntest du in deinem Leben nicht verzichten?

 

Da kann ich mich leider nicht auf eines festlegen. Am meisten verwende ich als Steirerin natürlich Kürbiskernöl.

Sesamöl könnte ich mir für asiatische Gerichte beim besten Willen nicht wegdenken.

Und ohne Haselnussöl geht’s auch nicht. Das schmeckt einfach jedem glaube ich. Wenn man die Flasche öffnet, steigt einem gleich dieser wunderbare Duft in die Nase. Ich denke, dieses Öl spiegelt die Ölmühle Fandler am besten wider.

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