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Mit Handwerkskunst und Erfahrung zum besten Öl.

Sie sind Meister in etwas, das man offiziell gar nicht lernen kann.

Unsere Pressmeister beweisen täglich viel Fingerspitzengefühl.
Erfahrung und Geduld tun ihr Übriges auf dem Weg zum besten Öl.

Wir stellen vor …


Peter Schloffer

 

Beim Ölpressen fängt natürlich alles bei den Rohstoffen an. Deshalb pflegt man in der Ölmühle Fandler seit jeher langjährige Partnerschaften mit den Landwirten. Wer das Zusammenarbeiten als wertvolles Miteinander versteht, tut sich einfach leichter, gemeinsam Ideen zu entwickeln und die Qualität stetig zu verbessern.

Der Rohstoff-Einkauf und das Qualitätsmanagement sind Peter Schloffers Revier und Passion. Er ist das Urgestein unter den Pressmeistern und hat schon mit Julia Fandlers Vater Robert zusammengearbeitet. Seit er 2015 in die Geschäftsführung gewechselt ist, steht er nur mehr selten an der Ölpresse – für eine Expertise ist Peter Schloffer aber immer zu haben.

 

Mehr über Peter Schloffer erfahren Sie im Mitarbeiter Portrait:

 

hier lesen

Markus Lembäcker

 

Was wann in die Ölpressen kommt, bestimmt der Wochenplan – und der wird von Markus Lembäcker geschrieben, den hier alle Max nennen. Der ehemalige Elektriker ist auch mit der Aus- und Weiterbildung der Jüngeren betraut. „Man muss nicht nur wissen, was zu tun ist, sondern vor allem, wie man mit den Rohstoffen umgeht.“ Ohne das viel zitierte  Fingerspitzengefühl läuft hier gar nichts. Es gibt Messwerte und auch eine Anleitung für jede Sorte, aber es ist die menschliche Erfahrung, die erkennt, wann ein Rohstoff reif fürs Pressen ist.

„Jungpresser und angehende Pressmeister konzentrieren sich anfangs aufs Zuschauen und tasten sich mit einfacheren Sorten wie Sesam oder Raps allmählich an die Kunst des Ölpressens heran.“
Schon beim Mahlvorgang fängt es an, kompliziert zu werden, denn jedes Pressgut hat seine  eigene Idealkörnung. In der Wärmepfanne, dem sensibelsten Aufenthaltsort, werden die  gemahlenen Nüsse, Kerne und Saaten langsam und schonend erwärmt, damit man beim
anschließenden Pressen auch wirklich das Beste aus ihnen herausholt.

Geprüft wird mit allen Sinnen – der Geruch, das Gefühl des Schrots zwischen den Fingern und auch das spezielle, knisternde Geräusch, das dabei entsteht. Nach so viel Feingefühl ist wieder Tempo angesagt – raus aus der Wärmepfanne und schichtweise in die Stempelpresse. In den silbrig glänzenden Zylindern haben zum Beispiel 35 Kilo Haselnüsse Platz, aus denen ca. 20 Liter Öl gepresst werden – oder 25 Kilo Leinsamen, die jedoch nur ca. 6 Liter Öl ergeben. Die edlen Tropfen werden danach in große Fässer gefüllt – ungefiltert, um alle wertvollen Duft- und
Geschmacksstoffe zu erhalten Zwischen einem Tag und drei Wochen dauert es je nach Sorte, bis sich die Schwebeteilchen ganz von selbst abgesetzt haben und das klare Öl bereit zur Abfüllung ist.


Martin Reisenegger

 

Martin Reisenegger ist der Jüngste im Team und auf einem guten Weg. Hier gibt es ordentlich viel zu lernen, auch wenn Pressmeister kein Lehrberuf ist.

„Man muss vor allem ein Gespür für die unterschiedlichen Rohstoffe und das fertige Produkt entwickeln und gleichzeitig bereit sein, ständig weiterzulernen, weil die Natur sich immer anders zeigt. Selbst wenn man eine Ölsorte “gut kann”, gibt es jede Menge Feinheiten, an denen noch gefeilt wird, und natürlich hat man auch persönliche Lieblingssorten.“

Auch wenn jeder  Pressmeister mit seinem eigenen Charakter an die Sache herangeht – am Ende kommt immer das heraus, wofür Fandler seit 1926 steht: konstant herausragende Qualität.


Was die Stempelpresse so besonders macht

Was die Stempelpresse so besonders macht
1
optimales Zerkleinern

Kerne und Nüsse werden mit Mühlsteinen zerkleinert. Sehr kleine Ölfrüchte werden nur gequetscht.

2
behutsames Erwärmen

In kleinen Chargen werden die Kerne individuell sanft erwärmt. Dieser Vorgang ist besonders sensibel.

3
langsames, schonendes Pressen

In der Stempelpresse wird mit wohldosiertem Druck langsam und schonend das kostbare Öl gepresst. Wertvolle Inhaltsstoffe, Farbe, Duft und Geschmack bleiben optimal erhalten.

4
ruhen lassen

Unsere Öle werden nicht gefiltert, sie dürfen in Ruhe ihre Schwebstoffe (feinste Fruchtteilchen) absinken lassen.

So kommt vollkommener Genuss in die Flasche
Worauf Sie sich bei einem Besuch in der Ölmühle Fandler freuen können und wie Sie ihr Lieblingsöl finden lesen Sie hier:
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