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Das wichtigste ist und bleibt der Mensch

Zeit ist kostbar, unschätzbar ist direkter Kontakt und offene Kommunikation. Das zeigt sich in der steirischen Ölmühle Fandler beispielsweise durch den täglichen Austausch der Press­meister, deren fein­fühliges Hand­werk eng mit der Natur verbunden ist. Das Gespräch beginnt hier bereits jedoch schon viel früher: Jährlich treffen Bauern und Rohstoff­lieferanten in unserer Ölmühle ein, um direkt auf die Bedürfnisse des anderen einzugehen, gemeinsam an Innovationen zu tüfteln, Erfahrungen auszutauschen und Prozesse zu verbessern.


Fandler entwickelte sich in den letzten 92 Jahren durch technischen Fortschritt um ein Vielfaches weiter. Doch das Wichtigste ist und bleibt der Mensch. Denn es sind die Menschen, die durch ihr Handwerk in der traditionellen Stempelpresse ein außergewöhnliches Ergebnis in Form von natürlichen, geschmacksintensiven Ölen erzielen. Das Produkt kann nie besser sein als dessen Rohfrucht, die je nach Wetter, Ernte und Saison unterschiedlich beschaffen ist. Denn diese Faktoren haben unmittelbare Auswirkung auf den Geschmack unserer Öle. Aus diesem Grund findet mindestens zweimal jährlich eine Anbauversammlung mit den Landwirten aus der Steiermark, dem Burgenland und Niederösterreich statt. Dabei lassen wir gemeinsam das vergangene Ernte-Jahr Revue passieren und planen auf  Basis neuer Erkenntnisse das neue Jahr.

Das Wichtigste ist und bleibt der Mensch

„Uns ist es wichtig,
auf unsere Erfolge aufzubauen,
neue Wege zu gehen
und uns ständig weiterzuentwickeln.“

 

Geschäftsführer Peter Schloffer tüftelt leidenschaftlich gern an neuen Lösungsansätzen, wie beispielsweise an der natürlichen Lagerung der Rohstoffe in lebensmittelechten Big Packs oder der optimalen Rohstoffaufbereitung. Denn diese machen in weiterer Folge den Tropfen Vollkommenheit aus.

„Aufgrund meiner landwirtschaftlichen Wurzeln und langjährigen Erfahrung als Pressmeister kann ich die Anbauversammlungen nutzen, um mein Wissen über optimale Erntezeit, Erntetechnik, Trocknung und Reinigung, etc. weiterzugeben. Durch regen Informationsaustausch lernen wir voneinander und die Teilnehmer profitieren durch detaillierte, ausgeklügelte Lösungsansätze, welche es ermöglichen, die vorgegebenen Fandler-Qualitäts-Standards einzuhalten.“, so Schloffer.


Im Handwerk steckt der Unterschied

Durch die enge Zusammen­arbeit und den regelmäßigen unter­jährigen Kontakt ergeben sich wunderbare Synergie­effekte. Ein Beispiel hierfür ist das Projekt für Hanf­anbau in der Region Hartberg-Fürstenfeld und Oberwart, bei welchem die Ölmühle zahlreiche Vertrags­partner dabei unterstützt, ursprüngliche regionale Saaten wieder anzubauen. Weitere Projekte sind mitten in der Planungs­phase bzw. stehen kurz vor der Umsetzung, wovon wir an dieser Stelle noch nicht zu viel verraten möchten. Doch diese Fort­schritte sind ist natürlich nur mit gleich­gesinnten Partnern möglich.

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Das Wichtigste ist und bleibt der Mensch

Bei der Auswahl der Rohstoff-Lieferanten steht schon immer eine lang­fristige Pers­pektive im Mittel­punkt. Die meisten Land­wirte beliefern Fandler seit weit über zehn Jahren, so mancher auch schon seit Peter Schloffer im Unter­nehmen ist. Da kennt man nicht nur den land­wirtschaftlichen Betrieb, sondern ist mit der gesamten Familie vertraut. Fandler will sich gemeinsam in eine Richtung entwickeln, wo man nicht nur heute zusammenarbeitet, sondern auch am besten morgen und auch übermorgen.

Zahlreiche Anbau-Projekte und Partnerschaften hat bereits Pionier Robert Fandler in den 80er Jahren aufgebaut, welche Geschäftsführer Peter Schloffer, der bereits seit 33 Jahren im Unternehmen tätig ist, erfolgreich weiterführt.
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