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Mitarbeiter Portrait: Gernot Kerschbaumer

Außendienst Vertrieb

Gernot bereichert seit 2018 das Team der „Ölis“ und hat bereits in vielen Bereichen Erfahrungen gesammelt. Das Multitalent wurde im Lager, der Schälerei und auch im Fahrverkauf eingesetzt. Seine früheren Erfahrungen im Außendienst kann er auch in der Ölmühle Fandler anwenden, seit er die Betreuung der Fachhändler im Außendienst übernommen hat.


Gernot Kerschbaumer

 

Name:     Gernot Kerschbaumer

Öli seit:   2018

Aufgabenbereich:   Außendienst Vertrieb

Lieblingsöl:   Mandelöl

weil:    … ich gerne Süßes mag.
Eigentlich verwende ich Mandelöl aber fast überall.

Das wollte ich als Kind werden:   Polizist

Das macht mich glücklich:  ausgelassen mit meinen Kindern spielen und toben

Das sagen meine Kollegen über mich: Unser “Kerschi” ist ein engagierter, stets gut gelaunter Kollege, der immer für ein Späßchen aufgelegt ist.

Gernot im Interview
Wie hat es dich zu uns in die Ölmühle Fandler verschlagen?

 

Als Pöllauer war mir die Ölmühle Fandler natürlich immer schon ein Begriff. Die Produkte habe ich schon gerne verwendet, bevor ich ein „Öli“ wurde. Da ich auch im Verein Fußball gespielt habe, den Fandler seit vielen Jahren sponsert, war ich eigentlich immer in Kontakt mit den Mitarbeitern und der Firma selbst.

Als ich dann meinen Job im Außendienst in der Bauwirtschaft aufgegeben habe und hörte, dass die Ölmühle jemanden sucht, habe ich die Chance gleich ergriffen und mich beworben. Fandler ist ein Leitbetrieb der Region Pöllau mit tollen Ölen und Mehlen, die ich sehr mochte. Außerdem wollte ich gerne in einem familiär geführten Betrieb anfangen und Menschlichkeit und ein gutes Arbeitsklima sind Julia Fandler besonders wichtig. Ich dachte mir einfach „Das passt!“. :)

Viele meiner neuen Kollegen kannte ich ja schon, deshalb ist mir der Start sehr leicht gefallen und ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt.


Du hast im Oktober 2020 neue Aufgaben in der Ölmühle Fandler übernommen.
Was hast du davor gemacht und was ist nun dein Aufgabenbereich?

 

Ab 2018 war  ich in der Produktion tätig, wo meine Aufgaben breit gefächert waren. Ich kümmerte mich gemeinsam mit Johannes Schlagbauer um das Lager und die Warenannahme. Außerdem machte ich auch die Vorbereitung der Kerne, also die Schälerei. Bei uns werden Sonnenblumenkerne, Hanfsamen und Disteln mit Schale angeliefert und erst unmittelbar vor dem Pressen bei uns im Haus geschält, bevor wir sie verpressen. Eine Maschine trennt die Kerne oder Samen von der Schale. Die Schalen werden anschließend von Bauern aus der Region abgeholt und als Streu für die Ställe verwendet.

Vor einiger Zeit habe ich dann auch unseren Fahrverkäufer Anton Schieder eine Zeit auf seinen Touren zu den Gastronomiebetrieben und Fachhändlern der Region begleitet um ihn zu vertreten, wenn er im Urlaub ist. So konnte ich schon mit vielen Kunden der Ölmühle in Kontakt treten.

Und im Oktober 2020 habe ich innerhalb der Ölmühle in den Außendienst gewechselt, da Petra Almer in Karenz ging und ich für sie übernahm. Dafür bin ich vorab mit ihr bei Kundenbesuchen gewesen und habe mich bei meinen künftigen Kunden vorgestellt. Ich bin ein gesprächiger Mensch und gerne unterwegs. Da ich es von früher gewohnt war, im Außendienst zu sein, habe es auch etwas vermisst mit vielen Menschen zu tun zu haben.

Was fasziniert dich an der Arbeit in einer Manufaktur?

 

Ich finde es spannend, dass man den kompletten Ablauf vom Anbau bis zum fertigen Öl verfolgen kann. Gerade in der Produktion erlebt man sämtliche Produktionsschritte mit und auch wenn man nicht alles selbst macht, lernt man sie doch alle kennen.

Und zu sehen, dass nur 45 Mitarbeiter mehr als 40 Öle herstellen, die so gut ankommen – nicht nur in Österreich, sondern auf der ganzen Welt – das ist wirklich bemerkenswert.


Kirschkernöl oder Erdnussöl? Was ist dir lieber?

Kirschkernöl! Ich esse gerne Süßes und mag Marzipan sehr. Darum schmeckt mir das Kirschkernöl auch so gut.

 

Wie verbringst du deine Zeit abseits der Ölmühle?

Die Hälfte meines Wochenendes widme ich fast immer dem Fußball. Samstag vormittags trainiere ich im Nachwuchszentrum Pöllauer Tal die U8. In der Mannschaft spielt auch mein jüngerer Sohn mit und es macht mir großen Spaß sie auf Turniere zu begleiten und natürlich sie darauf vorzubereiten. Nachmittags steht dann meist ein Meisterschaftsspiel meines älteren Sohns an.
Der Sonntag ist dann gemütlicher. Das ist meist mein Ruhetag.

 

Was gefällt dir an deinem Job am besten?

Durch das familiäre Umfeld und den freundschaftlichen Umgang der Kollegen miteinander, entsteht ein tolles Arbeitsklima, in dem man sich gleich wohlfühlt. Und durch die Vielfältigkeit meiner Aufgaben ist mein Job immer abwechslungsreich.